1984.
Guglielmo Giordano.
Die geschichte einer
italienischen erfindung.

Im Jahre 1984 wurde aus einer genialen Intuition des Prof. Guglielmo Giordano ein Holzboden mit bahnbrechenden Eigenschaften ins Leben gerufen. Ein technologischer Fortschritt über die bisherigen Grenzen des traditionellen Parketts hinaus, der eine neue Ära einläutete. Ein Riesenerfolg, dessen Schlagworte bis heute Stabilität, Präzision, Zuverlässigkeit, Schönheit, Dauerhaftigkeit und Umweltfreundlichkeit lauten. Die Geschichte eines Produkts, das als Ausdruck des genialen, italienischen Stils die ganze Welt erobert hat. Angefangen hat alles mit einer wissenschaftlichen Studie über eine innovative Trägerschicht, die dem Holz durch Nutzung von dessen eigener Kraft Gleichgewicht und Stabilität verleihen sollte.

Zu dieser ursprünglichen Tugend gesellen sich heute viele weitere hinzu. Von der Auswahl der Rohstoffe direkt im Wald über die ökologische Versiegelung, mechanische Präzisionsbearbeitung, sorgfältige Auswahlkriterien bis hin zu bahnbrechenden neuen Formen und Oberflächen als Ausdruck des zeitgenössischen Designs. Denn wie das Holz selbst befindet sich auch Listone Giordano in laufender Evolution. Bleibt sich selbst aber stets treu.

Ausgewogenheit zwischen Kräften und Kontrollierbarkeit. So manche technische Errungenschaft der Menschheit beruht genau auf diesem Grundsatz. Und bei großen Erfindungen wurde er umfassend umgesetzt. Die beiden Schichten, aus denen sich Listone Giordano zusammensetzt, sorgen für ein ideales Gleichgewicht zwischen der natürlichen Belastung durch die edle Schicht und der Resistenz, die die Technologie der Multilayer-Trägerschicht entgegenbringt. Das ist das Herzstück des Patents des Prof. Guglielmo Giordano. Eine perfekte Gleichung, die einen kalibrierten Gegensatz zwischen zwei Kräften der Natur nutzt und dabei ein präzises Ergebnis erhält: ein außerordentliches Produkt, das in der Lage ist, der Schönheit von Holz zu ganz neuen Dimensionen zu verhelfen.